Esoterik

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Helena Blavatsky, Mitglied der 1875 gegründeten "Theosophischen Gesellschaft", steht für die Geburt moderner westlicher Esoterik

Esoterik ("Eso" von altgriechisch "innen") bezeichnet die Lehre vom unsichtbar Innewohnenden - in Abgrenzung zur Exoterik ("Exo" von altgriechisch "außen"), der Lehre von allem äußerlich Sichtbaren, (natur-) wissenschaftlich Nachweisbarem.

Andere Bedeutungen der Esoterik beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein "höheres", "absolutes" Wissen.
Daneben wird der Begriff Esoterik oft für ein breites Spektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken verwendet.

Was ist Esoterik?

Die Grundbedingung für den esoterischen Weg ist die Erkenntnis, das Leben Leiden bedeutet und immer bedeuten muss. Darüber hinaus geht es um die Erkenntnis, dass jenes was wir wahrnehmen eine Illusion ist. Ähnlich einem Traum, aus dem man einfach erwacht, wird auch das Leben als ein Traum angesehen, aus dem es gilt, zu erwachen.

Wie auch andere Weisheitslehren ist Esoterik ein Weg, der sich aus der Frage ergibt, wie dieses Leid beendet werden kann und das Selbst aus seinem Traum aufwachen kann. Da sich die Seele in die Illusion hat einwickeln und verwickeln lassen, geht es deshalb darum, Verstrickungen zu lösen und sich zu ent-wickeln.

Esoterik ist in seiner ursprünglichen Bedeutung und dem Wort nach, der schlichte Weg des Inneren. Der ihn Gehende blickt nicht in die Welt sondern auf sich und in sich - er sieht in der Außenwelt die Innenwelt. Goethe formulierte es prägnant in: "Alles Sichtbare ist nur ein Gleichnis", ein Gleichnis unserer inneren (ungelebten) Welt.

Aufgrund seines Wesens und der Strapazen dieses Weges ist die Esoterik stets ein spiritueller Erkenntnisweg für Wenige gewesen.

Die heutige Esoterik-Welle (die New-Age-Welle) hat zum Teil nichts mit dem Ursprung gemein oder sie wird "weichgespült", wie das seit Menschengedenken immer wieder geschieht. Mit einer Lebenshilfe hat Esoterik absolut nichts gemein, ebenso nicht mit positivem Denken oder allgemein dem Auflösen von Problemen.[1]

Einzigartig klar wird moderne Esoterik in dem Vortrag Esoterik - Der Weg zur Selbstfindung von Thorwald Dethlefsen beschrieben.

Der Beginn des inneren Pfads

Nur was mich weise macht,
ist wert mir zu wissen.

R. Gorsleben

Den "Pfad der Erkenntnis" zu betreten, ist wie einen Baum zu pflanzen, der unaufhaltsam wächst.
Der Pfad ist ein Bergpfad, den man alleine bewältigen muss. Man muss achtsam gehen, aufmerksam auf jede Gefahr, und erlebt schlussendlich ein alle Anstrengung verblassendes, erhebendes Gefühl am Gipfel.

Oder wie Eliphas Levi sich ausdrückt:
Keiner wage es den Pfad der geheimen Wissenschaften dreist zu betreten. Denn wer einmal diesen Weg beschritten hat muss ihn bis zum bitteren Ende gehen, sonst ist er verloren. Wenn dich auf diesem Wege der Zweifel überkommt, wenn du zögerst, verlierst du den Verstand, dann wirst du fallen und wenn du zurück schreckst, wirst du in die bodenlose Tiefe stürzen.
[...] Wenn du rein bist, wird es dir als Fackel voraus gehen. Wenn du stark bist, wird es zur Waffe in deiner Hand. Wenn du weise bist, wird es dich alle Weisheit lehren. Bist du aber verdorben, so wird dieser Weg in dir alle Feuer der Hölle entfachen, es wird deine Seele wie einen scharfer Dolch durchdringen und dein Gewissen mit Reue und Unrast beschweren die kein Ende kennt.[2][3]

Der Weg

Der Weg ist äußerst schwierig zu beschreiben.
Ist man in "ihm" scheint alles klar.
Ist man außerhalb wirkt es unverständlich und mitunter skurril.

Der "Weg" macht keinen Spaß, er verlangt alles.
Lass dich besser nicht darauf ein.
Musst du es aber doch, dann gehe ihn ganz.

Chögyam Trungpa Rinpoche [4]

Der esoterische Weg ist ein Weg der Tat.
Inhalte können nur dadurch in das "Erkannt sein" sinken, indem man gelerntes Wissen lebt und aus gelebtem lernt. Leben in all seinen Schönheiten und ebenso Grausamkeiten. Verweigert sich der Suchende dem praktischen Erleben, reduziert er sich auf totes Wissen und bleibt in seiner Ent-wicklung stehen, verstrickt sich möglicherweise noch tiefer in der Sinnenwelt der Illusion (Wie innen so Außen).

"Wissen ohne Anwendung und Ausdruck ist ein nutzloses Ding, das seinem Besitzer und der Menschheit nichts Gutes bringt."[5]

Den Esoteriker, wie man ihn sich vorstellt, in reiner Lebensweise, gibt es, aber er ist eher eine zufällige Ausnahme. Er ist lediglich das Sicht- und Begreifbare für Außenstehende. Denn es kommt einzig darauf an, in welcher Bewusstheit gehandelt wird, nicht auf die Tat selbst. Diese Bewusstheit kann von außen jedoch wenig bis gar nicht angesehen werden. Bestenfalls wahrgenommen von Feinfühligen, Aufmerksamen und Gleichgesinnten.

Beim "Erwachen" wird sich alles verändern und nichts wird sich verändert haben. Wenn ein Blinder merkt dass er sehen kann - hat sich die Welt dann verändert?[6]

Was macht der Weise anders als gewöhnliche Menschen?
Er isst wenn er isst.
Er spricht wenn er spricht.
Er arbeitet wenn er arbeitet.

Unbekannt

Grundlagen

Eine der Grundlagen des inneren Weges sind die Lebensgesetze allgemein und insbesondere das Gesetz der Entsprechung.

Entsprechung

Wir erkennen uns ganz selbstverständlich im Spiegel. Wir können differenzieren dass dieses Spiegelbild nicht ein anderer ist, sondern nur ein Abbild von uns selbst.
Wie sich der Mensch in seiner Selbsterkenntnis im Spiegel erkennen kann, so ist es ein nächster Schritt die Welt um sich herum als Spiegel seiner eigenen Innenwelt zu erkennen.
"Wie Oben so Unten. Wie Innen so Außen"

Dies beinhaltet dass jeder Blick nach außen auf jegliches Erleben Rückschlüsse auf das Innere zulässt und innere Veränderungen sich in der Außenwelt widerspiegeln.

Jedes Gespräch ist ein Selbstgespräch.

Unbekannt

Symbolisches Denken

Eine weitere Grundlage der Esoterik bietet das symbolische (gr. von sym-ballein = zusammenwerfen, etwas zusammenfügen) oder senkrechte Denken. Durch diese Art des Denkens kann die Sinnhaftigkeit des Seins erkannt werden. Die Planeten sind eine in Europa gängige Form um den Inhalt des symbolischen Denkens auszudrücken.

Beispiel für eine symbolische Entsprechung:
Farbe Rot, ein Messer, Frühling, Fichten, Zähne, der Krieger, eine Infektion.
Die aufgezählten Symbole sind dem Prinzip von Widder/Mars zugeordnet und stehen für den Anfang, Expansion und Durchsetzung, Kampf usw.

Esoterik als Geheimlehre

Geheime Kreise, Bünde, Orden oder Gesellschaften zeichnen sich durch geheime Abzeichen, Erkennungsworte und ab einem gewissen Grad auch durch Geheimschrift aus. Die Esoterik wird oft als Geheimlehre missverstanden. Dies geschieht im Wesentlichen aus 2 Gründen:

  • weil es aufgrund des heiklen Umgangs mit dem Wissen und der Magie (Okkultismus) früher nur wenigen, geprüften und auserwählten Eingeweihten zugänglich gemacht wurde.
  • weil Menschen sich vor dem Unerklärlichen, vor Kräften und Geschehnissen fürchteten und heftig reagierten auf Unfassbares. Sie warfen alles in einen Topf - von Natur-Heilerin über Kräuterhexe zu böser schwarz-magischer Hexe - und mit letzterer 'Zutat' wurden dann drastische Maßnahmen wie Verbrennung und Exorzismus rechtfertigt.

Esoterik des letzten Jahrhunderts

Helena Blavatsky steht für eine breitere Veröffentlichung von Wissen, was in religiösen Schriften und Überlieferungen von bestimmten Personen in Urvölkern (Schamanen, philippinische Heiler usw.) weitergegeben wurden. In ihrem Umfeld hoffte man auf allen Ebenen, dadurch das Erwachen der Menschheit zu fördern, ohne Missbrauch zu begünstigen.

Blavatsky war Gründungsmitglied der Theosophischen Gesellschaft, die zunächst dem Studium von Geheimpraktiken verschiedener Kulturen diente. Sie war auch mediales Sprachrohr der sogenannten "Weißen Bruderschaft" - einer Vereinigung von Geistwesen, die der Menschheits-Entwicklung dienten. Sie studierte und praktizierte eine Vielfalt verschiedener, mehr oder weniger magischer Praktiken und reiste nach Osten um dort tibetische und indische Meister zu treffen. Ihr Weg war schillernd, auch mit betrügerischen Elementen, sodass sie viel Aufsehen erregte, mit all seinen Begleiterscheinungen.

Okkultismus im 2. Weltkrieg

Nazi-Größen wie Hitler, Hess, Goebbels und Himmler waren Anhänger von Esoterik, Spiritismus und Okkultismus, während Hitler gleichzeitig Astrologen und Hellseher als Bedrohung verfolgte. Hitler hatte hellseherische Berater, die auch Rituale der SS etablierten. Sie glaubten an astrologische Vorhersagen, Goebbels benutze die astrologische Zeichen für Propaganda und Hess richtete sein Treffen zum Angriff gegen England nach einer astrologischen Konstellation aus. Himmler benutzte germanische Runen-Rituale und sah sich als Reinkarnation eines großen Sachsenkönigs in Quedlinburg, wo er Ahnenforschung betrieb. Die Wewelsburg mit ihrer okkulten Vergangenheit sollte der Hauptsitz werden.

Helen Blavatsky, die okkultes Geheimwissen öffentlich zugänglich machte, hatte den Stoff zum Mythos der Arier als die wahre, andern überlegene Rasse geliefert. Das bis dahin mythische persische Volk wurde von Guido v.List, einem österreichischen Esoteriker und Begründer der rassistisch-okkultistischen Ariosophie, germanisiert (Wuotanismus). Er machte die Deutschen zur überlegenen Arier-Rasse. Dazu erfand Jörg Lanz von Liebenfels, Hochstapler und Begründer des Neutempler-Ordens, die Feinde zu seinen Helden: die Juden, die durch Vermischung die elitäre Rasse unterwandern würden.[7]

Mehr dazu in den Dokus Adolf Hitler - Wahn und Wahnsinn (abgerufen 17.11.19 auf N24/Welt) und Hitlers Geheime Waffen - Das Okkulte im Dritten Reich (abgerufen 17.11.19). Die Überreste dieser Lehren in den heutigen Nazigruppen werden als "braune Esoterik" bezeichnet.

Moderne Esoterik

Heutzutage liegt viel mehr Freiheit und viel weniger "Verbotenes" in der Esoterik. "Geheimwissen" unterschiedlichen Niveaus ist überall zugänglich - im Buchladen, im Internet, in Kursen - und wartet stets auf den Suchenden. Wer möchte, kann es sehen und einiges selbst lernen. (Dieser Satz bezieht aber nur eher auf einen populären, salonfähig gewordenen Anteil dessen, was Esoterik eigentlich umfasst.)

Freimauer und Rosenkreuzer-Orden, Telekinese, Telepathie und auch Ufologie gehören zur Esoterik ebenso wie Astrologie, Tarot, Magie Medialität, transzendentale Erfahrungen (auch durch psycho-aktive Substanzen hervorgerufen) und Lichtarbeiter-Tätigkeiten mit ihrem gezielten Einsatz von bestimmten Energien und Symbolen, Schutzschild-Visualisierungen.

In heutigen 'Töpfen' tummeln sich Ufos und Außerirdische, Medial-Tätige (Channels) und Aura-Sehende, Geisterjäger und Tische-rückende Spiritisten, Energie-Vampirismus, Geisteskranke mit Psychosen oder Schizophrenie und nicht zuletzt 'enttarnte' Illusionisten und betrügende Magier. Die Grenze zwischen Psychopathen und redlichen Esoterikern ist nicht immer so offensichtlich.

Ebenso unabsehbar sind oft die Folgen der Beschäftigung mit esoterischen Praktiken (wie Psychosen, Besessenheit) infolge von Sekten-ähnlichen Gruppen-Strukturen, Energiearbeit und Öffnung des natürlichen Aura-Schutzes für Astralebenen (Astralreisen, Clearings, Channelings), oder Konsum von LSD, magischen Pilzen und anderen psycho-aktiven Substanzen, die spirituelle Erfahrungen auslösen sollen statt einem natürlichen Erleuchtungsprozess seinen Lauf zu lassen.

Auch die Motive blenden oft: wenn es aufregend und interessant wird, sind gemäß der Natur des Egos Manipulation, persönliche Verdienste und Bereicherung auf finanzieller und/oder energetischer Ebene häufiger anzutreffen, als Reinheit und die Verkörperung von Wahrheit im Sinne des Eins-seins mit dem Göttlichen.

Hier liest du Hinweise zu Irrwegen und falsch verstandener Verwendung von Lebensgesetze, wie sie gern im Zusammenhang von "The Secret" und ähnlichen Praktiken auftauchen.

Heike Witzel.jpg

Persönlicher Standpunkt von Heike Witzel:


Christina von Dreien[8] hat sehr schön gesagt, dass
die spirituellen Fähigkeiten, die Kinder oder Erwachsene haben, nichts über deren spirituelle Reife, der Reife der Seele aussagen.
Die Verantwortungsfähigkeit zeigt sich erst in den Taten oder im Nicht-tun.

Okkulte Fähigkeiten

Rituale und Einweihungen, wie sie nicht nur in den alten Pyramiden durchgeführt wurden, sind kennzeichnend zur stufenweisen Erlangung okkulter, esoterischer Fähigkeiten.
Die meisten denken bei der Benutzung von "Geheimwissen" im Sinne von The Secret nicht an eine Reife der Person und des Selbsts, oder an Rituale und Praktiken wie Schwarzmagie (zum Beispiel Vodoo) und zweckdienlichen Missbrauch von geistigen Kräften. Auch die Wirkung von sogenannten morphischen Feldern war den Esoterikern bekannt.

Nach Buddha gibt es 3 Gruppen von okkulten Fertigkeiten ("Siddhis"), die auch heute noch von spirituellen Meistern beherrscht werden:[9]

  • Telepathische Kräfte wie Gedankenlesen, luzide Träume, Kontakt übers dritte Auge projizieren (einschließlich Manipulation und Gedankenkontrolle), Projektion von energetischen Schutzwällen
  • Übernatürliche Kräfte wie Levitieren (zum Beispiel im Yoga oder "die fliegenden Siddhis" der Stadt des Maharishis, die einen Bewusstseinssprung auslösen sollten), Sich-unsichtbar-machen, übers-Wasser- oder durch-Wände-gehen, Aktivierung des Lichtkörpers (Merkabah) zum Reisen mit dem Körper, an verschiedenen Orten erscheinen (Bi-lokation), Materialisierung und De-Materialisierung von Gegenständen
  • Lehren - Schüler zur Erleuchtung führen, auch mittels nonverbaler Kommunikation auf verschiedenen Ebenen für unterschiedlichen Niveaus gleichzeitig (diese Fähigkeit gilt nach Buddha als höchstes Gut für die spirituelle Entwicklung - während die andern beiden Gruppen als eher hinderlich betrachtet werden wegen der Verführung zu Ablenkung und Missbrauch)

In NewAge-Bewegung populäre Fähigkeiten sind andere Wesen zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren, Aura-Sehen, Hellsehen und Hellfühligkeit, Medialität (Channeln), Energie-Übertragungen (auch über die Ferne) wie bei Reiki und sogenannte weiß-magische Kräfte, die Gutes bewirken sollen. In andern Richtungen werden eher Wünsche ans Universum gesendet, Gesetz der Anziehungskraft und Gedankenkontrolle praktiziert und Seminare bzw. Kurse zur Erschaffung seiner Realität angeboten (wie zum Beispiel der Avatar-Kurs von Harry Palmer).

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Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Esoterik“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.

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  • sound-spirit.de - Grosshandel für Klangschalen, Esoterik und Wellness - Klangschalenmassage-Seminare Editieren.svg

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Thorwald Dethlefsen in der Einleitung seines Vortrages "Esoterik - Der Weg zur Selbstfindung" von 1987
  2. Levi, Eliphas - Transzendentale Magie - Dogma & Ritual*
  3. Thorwald Dethlefsen: Esoterik - Der Weg zur Selbstfindung (Vortrag, 1987)
  4. Zitiert in "Der Weg der Selbstfindung" von Thorwald Dethlefsen
  5. Zitat aus den "hermetischen Axiomen" (Das Kybalion)
  6. Der Pfad des friedvollen Kriegers - Dan Millmann*
  7. Die okkultistische Seite des Dritten Reiches, abgerufen 17.11.19
  8. [Seminar vom 3.3.19]
  9. zum Teil auch von der Artikel-Mit-Autorin Heike Witzel selbst miterlebt: Bi-lokation, Unsichtbar-machen und (hier durchsichtige) energetische Schutzwälle sowie die Lehre bei einem westlichen Meister)