Remote Viewing

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Remote Viewing
Mit Remote Viewing ist es möglich, sich an räumlich entfernte Orte zu begeben - auch ins Weltall

Remote Viewing ist eine Technik, mit der man Orte und Situationen unabhängig von Zeit und Raum erreichen kann. Remote Viewing wird deshalb auch als "Fernwahrnehmung" bezeichnet. Ein Remote Viewer kann Dinge wahrnehmen, die er mit seinen gebräuchlichen fünf Sinnen nicht erfassen kann.

Die Technik des Remote Viewing ist erlernbar, zum Beispiel autodidaktisch mit Hilfe von diesen Büchern.

Die Methode des Remote Viewing wurde ursprünglich im Stanford Research Institute (SRI) entwickelt und erforscht. Seit Ende der 1970er wird sie unter Anderem vom Militär benutzt.

Was ist Remote Viewing?

Remote Viewing basiert auf einer außersinnlichen Technik. Der Remote Viewer ("Seher") kann mit dieser Technik Objekte oder Vorgänge wahrnehmen, die ihm mit seinen fünf Sinnen verschlossen bleiben.

Mit der Technik des Remote Viewing ist es möglich, sich an räumlich entfernte Orte zu begeben. Der Viewer kann sich also beispielsweise in eine andere Stadt, ein anderes Land oder sogar auf einen fremden Planeten versetzen.

Ein Remote Viewer kann sich unabhängig von der Zeit bewegen. Somit ist es ihm ebenso möglich in die Vergangenheit zu reisen, wie auch in die Zukunft zu reisen.

Aufgrund der Möglichkeit in die Zukunft sehen zu können, wird Remote Viewing gerne für Zukunftsvorhersagen benutzt. Typsiche Einsatzgebiete sind beispielsweise Sportwetten- oder Börsenvorhersagen.

Technik & Begriffe

Remote Viewing wird in sogenannten Sessions (Sitzungen) durchgeführt. Bei einer Session erhält der Remote Viewer ein sogenanntes Target (Ziel). Während der Session versucht der Remote Viewer sich in das Target zu versetzen und Dinge wahrzunehmen.

Facts zum Target:

  • Das Target kann räumlich und/oder zeitlich entfernt liegen.
  • Das Target kann zum Beispiel als Bild unsichtbar in einem verschlossenen Umschlag vorhanden sein.

Beim Remote Viewing ist es entscheidend zwischen Verstand und Intuitionen unterscheiden zu können. Sobald der Verstand zu aktiv wird, wird das Ergebnis einer Session von den Gedächtnisinhalten des Viewers beeinflusst und verfälscht.

ARV (Associative Remote Viewing)

Anders als beim beim CRV / TRV wird beim ARV (Associative Remote Viewing) kein Protokoll genutzt um eine Session durchzuführen.

Beim ARV wird eine andere Form der Target-Erstellung verwendet:
Die Targets enthalten mehrere Bilder, die jeweils z.B mit einem Ereignis "verknüpft" sind, welche in der Zukunft eintreffen können.

Anhand der Bilder, die der Viewer beschreibt, kann man nun ablesen, welche Ereignisse eintreffen und welche nicht.

Die Methode des ARV wird oftmals bei Sportwetten und an der Börse verwendet.

Bekannte Remote Viewer

Manfred Jelinski

Manfred Jelinski ist wohl der bekannteste Remote Viewer Deutschlands. Er hat viele Bücher zum Remote Viewing veröffentlicht. Jelinskis Lehrbuch-Reihe* ermöglicht es dir, Remote Viewing autoditaktisch zu lernen.

Hier die Übersicht über alle Remote Viewing-Bücher von Manfred Jelinski.

Titel Erscheinungsjahr
Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1: Technik des Hellsehens. Stufe 1-3 2001
Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 2: Technik des Hellsehens. Stufe 4+5 2008
Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 3: Technik des Hellsehens. Stufe 6 2004
Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 4: Technik des Hellsehens.
Interaktive Prozesse und Remote Influence
2007
Sportwetten mit Remote Viewing: Unterhaltsam, ertragreich und nicht ohne Tücken 2009
Schritte in die Zukunft: Remote Viewing und die Gesetze der Veränderung 2002
Tanz der Dimensionen: Remote Viewing in Deutschland 2008
Die Bar am Ende des Universums. Remote Viewer in Deutschland berichten. 1. Anflug: 2003 2003
Die Bar am Ende des Universums: Remote Viewer in Deutschland berichten 2. Anflug: 2007 2007

Christian Rotz

Christian Rotz ist ein bekannter deutscher Remote Viewer. Er betrieb die Website c-rv.de, auf der er Informationen und Trainings für angehende Remote Viewer anbot. Rotz bezeichnet Remote Viewing als "die Technik des Hellsehens".

Christian Rotz hatte Anfang 2009 erstmals Kontakt mit Remote Viewing und erlernte seitdem die Methode autodidaktisch durch die Werke von Manfred Jelinski*. Seitdem ist Rotz bestrebt, das Remote Viewing in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.

Hier einige Auszüge aus seiner bisherigen Arbeit:

  • Am 19.09.2010 erschien der Kurzfilm "Remote Viewing - Der Test - Dokumentation", worin er als Testprobant, für Maat TV Filmproduktionen einige Sitzungen machte:


  • Am 03.01.2011 machte Christian die erste Live-Session in der "Hiobsbotschaft" (Internet Livestream), bei dem circa 60 Menschen zuschauten.
  • Am 09.03.2011 erschien eine Videoanleitung über die ersten drei Stufen das Remote Viewings:

Andere Remote Viewer

Neben Manfred Jelinski gibt es weitere Autoren, die bereits Bücher zum Remote Viewing veröffentlicht haben.
Hier eine Auswahl von Büchern:

Autor Titel Erscheinungsjahr
Frank Köstler Geheimnisse des Remote Viewing: Auf der Spur der Matrix 2002
Frank Köstler Verdeckte Ziele 2003
Joseph McMoneagle Mind Trek: Autobiographie eines PSI-Agenten 2000
Guido Schmidt Schatzsucher der Matrix: Schiffe, Schmuck und Straftäter
Remote Viewing im Einsatz
2004

Spielfilme

Männer die auf Ziegen starren

"Männer die auf Ziegen starren" (Originaltitel: The Men Who Stare at Goats) ist eine US-amerikanische Komödie von Regisseur Grant Heslov aus dem Jahr 2009.

In "Männer die auf Ziegen starren" geht es um eine Gruppe von Menschen, die parapsychologische Kampftechniken entwickelt und eingeübt haben. Zu diesen Techniken gehört unter anderem das Remote Viewing.

Hier der Trailer zu "Männer die auf Ziegen starren":

Suspect Zero

Suspect Zero ist ein US-amerikanischer Thriller von Regisseur E. Elias Merhige aus dem Jahr 2003. Ein Charakter in dem Film (O’Ryan) besitzt die Fähigkeit des Remote Viewings. Gelernt hat er diese Fähigkeit in einem CIA-Programm.

Mehr Infos zu Suspect Zero findest du auf Wikipedia.


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Weblinks

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